Mapping

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Überblick

Mit dem Baustein Mapping kannst du in einer Collection wiederkehrend die gleiche Aktion für jeden einzelnen Datensatz ausführen. Das Mapping ruft automatisch einen Datensatz nach dem anderen auf und führt die definierte Aktion, oder mehrere Hilfsschritte, aus. Welche Aktion das ist, legst du im Pfad des Mappings fest. Im Anschluss dieser Aktion, kannst du mit dem Baustein Mapping Return die transformierte Liste an den Workflow zurückgeben.

Der Unterschied zum Loop ist, dass du mit Mapping Daten an den Workflow zurückgeben kannst.

Den Baustein findest du unter: Workflow-Baukasten → DO → Helpers → Collections

Beispiel

Der Workflow soll eine neue E-Mailadresse an alle Benutzer vergeben und diese anschließend darüber informieren.

Konfigurationsoptionen

Der Baustein hat folgende Konfigurationsoptionen:

Name: Bezeichnung des Bausteins
Placeholders: Liste der verfügbaren Platzhalter
Collection: Definition der Collection über die das Mapping iterieren soll. Die Collection als Input für das Mapping musst du zuvor im Workflow bereitstellen.

Output des Bausteins

Als Output liefert der Baustein den Platzhalter Mapping, der die folgenden zwei Datenfelder enthält:

position: Liefert die aktuelle Position als Integer-Wert, beginnend mit Nummer 1
item: Einzelner Datensatz der Collection, über welchen das Mapping iteriert
mapped_collection: Container für die Datensätze, die an den Workflow geliefert werden. Welche dies sind, definierst du im Baustein Mapping Return.

Mapping konfigurieren

Öffne den Konfigurationsdialog des Bausteins über mehr→ edit.
Gib im Feld Name eine treffende Bezeichnung ein.
Zum Beispiel: „Mapping Mailadressen“
Ziehe eine Collection aus den Placeholders in das Feld Collection.
Klicke auf SAVE.
✓ Das Mapping ist konfiguriert und du kannst im angelegten Mapping-Zweig die Aktion erstellen, die das Mapping ausführen soll.